| Über mich
Ich bin 1963 direkt hier in dem kleinen Dörfchen Langenbach geboren.
Aufgewachsen bin ich zunächst in einem Mehrgenerationenhaus, wie das eben ganz früher noch so war mit Eltern, Oma, Opa, Geschwister. So ab dem sechsten Lebensjahr zogen wir dann in ein Haus, das meine Eltern damals kauften und renovierten. Mein erstes Schuljahr durfte ich noch in der Dorfschule geniessen, wo in einer Klasse insgesamt acht Jahrgänge unterrichtet wurden, ab der fünften Klasse besuchte ich das Gymnasium, machte meinen Abschluss und erlernte den “normalen”
Handwerksberuf des Elektroinstallateurs. Von meinem Vater erlernte ich recht früh das Musizieren (Akkordeon), was später so weit führte, daß ich öffentliche Auftritte hatte und selbst Musikunterricht in Schulen gab. In dieser Zeit übernahm ich auch den Dienst als Kantor und Chorleiter in der hiesigen Kirchengemeinde. Ich bin christlich aufgewachsen und war auch sehr gerne engagiert. Vor einigen Jahren kam ich dann mit der Thematik Kirchenhistorik näher in Kontakt und war zutiefst erschüttert
über all das, was ich da aus verschiedenen Quellen über Inquisition, Konfiskationen, Zwangsmissionierung, Ablasshandel, Erbschleicherei bis hin zu den tausenden Kindesmisshandlungen in der heutigen Zeit und kriegsverherrlichenden Dingen nachlesen konnte. Für mich war das eine große Enttäuschung und Grund genug, auszutreten. Natürlich kann ich auch verzeihen, nur sehe ich in der positiven Entwicklung einer
Institution, die noch immer mehr auf Macht, Geld und Dogmen aufgebaut ist als auf “Liebe”, der wahren Botschaft Christi, wenig Chancen. Ich bezeichne mich deshalb auch ohne die Institution Kirche als gläubiger Christ, vielleicht dem gnostischen Urchristentum angehörig (wenn es dieses noch gäbe), und überzeugter Pazifist, der alle Menschen gleich welcher Hautfarbe und Religion akzeptiert und respektiert. Die Musik begleitet mich bis heute. Vor 20 Jahren machte ich mich als Musik-Software-Programmierer selbstständig und spiele auch heute noch in der Öffentlichkeit.
Vor einigen Jahren schenkte ich meiner Frau einen Gutschein für eine Rückführung bei einem befreundeten Heilpraktiker. Das Ergebnis und die vielen nachprüfbaren Indizien, die sich daraus ergaben, erstaunten mich sehr und weckten mein eigenes Interesse an der Thematik Reinkarnation, Forschung und
Rückführungen (s.a. hier). Nachdem ich einige Bücher dazu “verschlungen” hatte, ließ ich mich 2009 in Frankfurt selbst zum Rückführungsbegleiter ausbilden. Ausgebildet wurde ich von Dr.
Jan Erik Sigdell, bekannt als Buchautor und international anerkannter Experte für Reinkarnationstherapie (besser Regressionstherapie), Träger des Schweizer Preises der Parapsychologie. Ausbildung in Frankfurt (FR-Akademie):
 Vorbereiten auf die nächste Vorlesung Besprechung nach einer Gruppenrückführung
 Erteilung des Zertifikates mit Berechtigung zur Anwendung der Rückführungstecnik
(im Hintergrund Monika Sindelarova, Slovakei)
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Methodik von Jan Erik Sigdell Jan Erik lernte1979 Bryan Jameison kennen, der damals in Denver lebte. Von ihm lernte er die nicht-hypnotische Rückführungstechnik und begann seit 1980 in Basel Rückführung und Regressionstherapie auszuüben. Durch die Jahre hindurch hat er seinen eigenen Umgang mit der Technik entwickelt und auf der Basis von eigenen Ideen und
Erfahrungen verschiedene neue Techniken für den therapeutischen Einsatz hinzugefügt. Er hat mehrere Bücher zum Thema v eröffentlicht und hat Erfahrungen von mehreren Tausenden von Rückführungen gesammelt. Einige der eigenen Beiträge zur Regressionstherapie sind: effektive Auflösung von negativen (seelenverletzenden) emotionalen Energien
von der Vergangenheit her, Umgang mit Schuldgefühlen, ein Vergebungsritual für die Versöhnung mit Seelen, die einmal unsere Opfer oder Täter waren (oder vielleicht noch sind …) auf der Grundlage einer Technik von Phyllis Krystal, Befreiung von traumatischen Nachwirkungen von sexuellem Missbrauch, Überwindung von unbewusstem Widerstand und der Umgang mit Fällen, in welchen eine fremde Seele oder gar eine negative Wesenheit sich an eine Person klammert.
Als ein freier Christ hat er mehrere Jahre der Nachforschung zur Frage von Reinkarnation und Christentum gewidmet (s.a. Rubrik “Literatur”).
Wer glaubt, ein Christ zu sein, weil er die Kirche besucht, irrt sich. Man wird ja auch kein Auto, wenn man in einer Garage steht. (Albert Schweitzer, 1875-1965)
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