| Ablauf einer Rückführung Kontakt
Zuerst wirst Du wohl Kontakt mit mir aufnehmen. Du kannst das bequemerweise zunächst auch schriftlich und anonym über das hier integrierte Anfrageformular tun. Alle Informationen die du mir anvertraust, werden natürlich auch vertraulich behandelt. Frage mich ruhig, ich bemühe mich, bereits vorher schriftlich auf Deine persönlichen Fragen ausführlich zu antworten.
Planung
Für eine Rückführung solltest Du Dir Zeit nehmen. Plane ruhig vier bis fünf Stunden ein. Es ist wichtig, daß Du gedanklich und mental einigermaßen frei bist. Termindruck, quälende Gedanken an Aufgaben, die man vielleicht noch erledigen will können die Rückführung insoweit blockieren, daß man am Ende wenig oder sogar
“überhaupt nichts” sieht. Vielleicht beruhigt Dich eine Tasse entspannenden Tee vorher, oder sogar ein Gläschen Wein. Mach Dich frei vom Alltag für eine Reise in Dein eigenes Unterbewusstsein. Bist Du nervös und angespannt ist es oftmals besser, den Termin zu verlegen. Trage bequeme, lockere Kleidung.
Gespräch
Vor der eigentlichen ersten Rückführung werde ich in einem persönlichen Gespräch mit Dir vor Ort noch
einmal die wichtigsten Informationen zu Dir und Deinem jetzigen Leben durchgehen, d.h. etwaige Ängste, Phobien, Problematiken aber auch die Beweggründe für die Rückführung, Deine Interessen usw...
Vorbereitung
Eine Rückführung kann recht lange dauern. Daher sollte man kurz vor der Rückführung auch noch einmal zur Toilette gehen. Es ist zwar prinzipiell kein Problem, dies auch während des Erlebnisses zu tun (denn
Du bist ja nur in einer leichten Trance), aber besser ist es natürlich vorher. Du befreist Dich von engen, störenden Dingen wie Armbanduhr, Brille oder Kontaktlinsen und machst es Dir auf der Entspannungsliege bequem. Liege genau so, wie Du es am bequemsten empfindest. Da der Raum nicht vollständig abgedunkelt ist (denn ich muss mir zwischendurch
immer wieder Notizen machen) erleichtert Dir eine Schlafbrille das Visualisieren. Du solltest Dich auch mit der leichten Decke zudecken.
Erklärung der Symboliken
Ich werde Dir dann erklären, daß Dein Unterbewusstsein am besten und einfachsten mit gewissen Symboliken (Bildern, Symboldramen) arbeitet. Insoweit wirst Du zB. auch mit einem (imaginären) Fahrstuhl in Deine Vergangenheit fahren, Du wirst Deinem “Inneren Helfer” (Seelenführer) begegnen, dieser
kann zB. wie eine Lichtgestalt oder ein Engel aussehen. Es handelt sich hier gewissermaßen um Manifestationen Deines eigenen Ich’s. Negative Gefühle (Urtraumata) werden zB. zusammen mit dieser “Figur” mithilfe symbolischer Feuer neutralisiert. Diese bildhaften (imaginären) Methodiken wirken sich meist sehr positiv auf die Behandlung heutiger Probleme aus. In der medizinischen Katathym Imaginativen Psychotherapie, auch Traumatherapie arbeitet man übrigens auf ganz ähnliche Art und Weise.
Einleiten der Trance
Die Einleitung der Trance beginnt mit tiefem Ein- und Ausatmen. Danach wirst Du bei Dir (ebenfalls über bildliche Symboliken) die wichtigsten Chakrenpunkte Deines Körpers ausschalten und Dein Bewusstsein bis zu den Füßen sinken lassen. Diese Phase dient nur der absoluten Entspannung (keine Hypnose).
Du kannst Dich sogar noch einmal zurecht legen. Es folgt die Visualisierung eines Aufzuges. Meist siehst Du den Aufzug schon, wenn Du Dich umsiehst. Über den Aufzug gelangen wir in ein früheres Leben (manchmal auch Kindheit)
Erleben, Auflösen usw.
Wenn wir nicht ausnahmsweise in einem Zwischenleben oder direkt nach dem Tod oder im Mutterleib gelandet sind, wirst das “frühere Leben” mit all Deinen Sinnen wieder empfinden können. Du wirst Dich als
die Person erleben, die Du einmal warst. Du kannst mit ihren Augen sehen, Du kannst hören, riechen, schmecken, tasten. Wir gehen durch die wichtigsten Stationen dieses Lebens mit allen emotionalen Eindrücken. Es sind dies zum Einen sehr viele positive, schöne und interessante Erlebnisse, es sind vielleicht aber auch negative Dinge, die Du erleben wirst. Gerade die negativen Erlebnisse können tiefsitzende Gründe für heutige Problematiken sein. Wir werden diese negativen Gefühle und Eindrücke zügig durchgehen und mithilfe des Seelenführers neutralisieren, so daß deren Erleben Dir nichts mehr ausmacht (eine Neutralisierung der Gefühle ist gleichzeitig Behandlung einer heutigen Problematik). Wir werden von unserem Seelenführer auch wichtige Details erfragen (Namen, Ort, Jahr,
Zusammenhänge mit Problematiken usw...) Zu guter letzt werden wir ggf. aber auch Kontakte mit anderen Seelen haben (evtll zur Versöhnung etc...) s.a. Lichtkreismethode ...
Ausleiten der Trance
Am Ende der Rückführung werden wir Deine Seele durch den Seelenführer mit Lichtenergie “aufladen”, uns bedanken, verabschieden und in den Aufzug zurückgehen. Nach Ankunft im (bildlichen) “Erdgeschoss” werden wir die Trance in umgekehrter Reihenfolge “ausleiten”. Dir wird eine Rückführung von drei Stunden
vielleicht wie eine halbe Stunde vorgekommen sein. Erstaunlich ist, daß die Erlebnisse nicht wie in einem Traum oder Film erlebt werden, denn es ist ja das reale Wiedererleben einer vergessenen Zeit. Das heißt aber auch, daß Du Dich ab dann jederzeit daran erinnern kannst, da es ja Bestandteil Deiner eigenen Vergangenheit und Identität ist. Die Sitzung wird außerdem aufgezeichnet, eine Kopie der Sitzung gebe ich Dir auf CD oder SD-Card mit.
Ich halte mich an die von Dr. Jan Erik Sigdell skizzierten ethischen und wissenschaftlichen Grundlagen siehe hier: http://www.christian-reincarnation.com/BasisD.htm
...und lege Wert auf die folgenden seriösen Kennzeichen siehe hier: http://www.christian-reincarnation.com/SerRF.htm
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Rückführung - Was ist das?
Ablauf einer Rückführung Lichtkreismethodik Clearingsarbeit FAQ - Häufig gestellte Fragen Glossar / Begriffserklärungen
Nutzen
Reinkarnation und Karma bilden einen wundervollen, ganz unvergleichlichen Weltmythos, gegen den wohl jedes andere Dogma kleinlich und borniert erscheinen muss. (Richard Wagner, 1813-1883)
Wenn nur der Kutscher klar sieht, dann wird auch mit blinden Pferden das Ziel erreicht. (Johann Nepomuk Nestroy)
Wenn es einen Glauben gibt, der Berge versetzen kann, so ist es der Glaube an die eigene Kraft.
(Marie von Ebner-Eschenbach)
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