WWIF - Spirituelle Rückführungsbegleitung nach der nicht-hypnotischen Time-Lapping-Methode von Bryan Jameison Weiterentwickelt und zertifiziert von Dr. Jan Erik Sigdell - Clearingsarbeit - Transkommunikation
In Zusammenarbeit mit ARE AG Reinkarnationsforschung Indizien- und Feldforschung
Prof. Dr. Bruce Greyson (Director - Division Of Perceptual Studies - University Of Virginia) Fachgebiet: Nahtoderfahrungen - Bewusstseinsforschung Bruce Greyson ist ein Professor für Psychiatrie und veröffentlichte zwischen 1979 und 2007 mehr als 100 Artikel in Wissenschaftlichen Zeitschriften, über 75 Präsentationen auf internationalen Konferenzen und ein Buch zu Nahtodeserfahrungen. Er ist Gründungsmitglied der International Association for
Near-Death Studies (IANDS) und seit über 20 Jahren Editor vom Journal of Near-Death Studies.
Anfangs beschäftigte er sich überwiegend mit den psychologischen Ursachen und Folgen von Nahtodeserfahrungen und gab zumindest in den frei erhältlichen Kurzfassungen der Artikel keine Aussage zu der Frage ab, ob er sie für reale Erfahrungen oder für Einbildung hielt. 1999 beteiligte er sich neben Emily Williams Kelly und Ian Stevenson
an einem Artikel, der sich direkt mit dieser Frage beschäftigte und zu dem Schluß kam: “Zusammenfassend kann man sagen, daß sich die NTE-Merkmale, die unserer Meinung nach am ehesten als Belege für die These des Überlebens dienen könnten, in drei große Kategorien einteilen lassen: Zum einen gibt es diejenigen Merkmale, die auf eine verstärkte Bewußtseinstätigkeit bei verringerten physiologischen Funktionen hinweisen. Dazu gehören auch die rasche, detaillierte und oft enorm lebendige
Wiederbelebung von Erinnerungen, komplexe und lebendige Vorstellungen und Empfindungen sowie die Klarheit der kognitiven Vorgänge. Zum zweiten gibt es die Erfahrung, bei der man seinen eigenen Körper und seine unmittelbare Umgebung so sieht, als befände man sich an einem vom eigenen Körper unterschiedenen Ort. Schließlich gibt es solche Fälle, in denen eine Person zuvor unbekannte, doch überprüfbare Informationen erhält, indem sie entweder entfernte Ereignisse wahrnimmt oder verstorbene
Personen trifft. Die erste Merkmalskategorie deutet an, daß geistige Klarheit nicht völlig von physiologischen Vorgängen abhängt. Die zweite läßt darauf schließen, daß Bewußtsein gelöst - oder sogar völlig unabhängig - von seinen Physiologischen Grundlagen funktionieren kann. Und die dritte Kategorie läßt vermuten, daß NTEs nicht völlig subjektiv sind. Einzeln betrachtet kann keines dieser Merkmale
zwingende Belege für die These des Überlebens des Bewußtseins nach dem Tod bieten, da sie alle durch normale oder paranormale Mechanismen erklärt Werden können. Zusammengenommen aber und vor allem wenn alle drei in einem Fall auftreten, scheinen sie die These des Überlebens durchaus stützen zu können.” Eine ähnliche Stellungnahme gibt Greyson auch 2007 in einem Artikel ab, den er allein geschrieben hat: ”CONCLUSIONS: The mystical consciousness and higher mental activity during NDEs, when the brain is
severely impaired, challenge current models of brain/mind interaction and may occasionally lead to more complete models for the understanding of consciousness.” (Die höhere Geistige Aktivität während das Gehirn kaum funktionsfähig ist, wird durch die bestehenden Modelle für Gehirn und Bewußtsein nicht erklärt.)
Vortrag von Dr. Bruce Greyson bei einem Symposium der Vereinten Nationen in New York am 11.9.2008: (deutsch synchronisiert, gibt es bei Youtube aber auch im Originalton)
Mehr Infos und Ausschnitte zu diesem Symposium findet man hier